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Von Heilquellen und aristokratischen Zerstreuungen

Habsburgerinnen unterwegs in Ungarn und der Slowakei

Im 19. Jahrhundert schickte es sich als Dame von Welt – ob mit Adelstitel oder nicht,  Hauptsache man war finanziell entsprechend flüssig –  jedes Jahr einige Wochen zu Kurzwecken ins Ausland zu verreisen. Hatte man ein entsprechend großes Reich zur Verfügung, konnte man gar in den eigenen k&k Landen bleiben. Neben den österreichischen Sehnsuchtszielen wie Bad Ischl, Reichenau an der Rax oder Bad Gastein gab es auch in der Slowakei und in Ungarn zahlreiche Kurorte, die unsere Habsburgerinnen mit Vorliebe aufsuchten.

Doch warum genau kurte man eigentlich, was versprach sich die höfische Frau davon? Und was haben Kurorte mit habsburgischen Leidenschaften zu tun?
Wesentlich mehr, als diese auf den ersten Blick vermuten lassen – kommen Sie mit auf eine Reise zu Orten, die neben klassischer Wellness auch Möglichkeiten der weiblichen Entfaltung boten! Dass viele Habsburgerinnen Entspannung und Leidenschaft mit Orten assoziierten, die nicht dem Kurzwecke dienten, bereichert das kaiserlich-königliche Reiseerlebnis umso mehr.

Bevor wir uns in die heutige Slowakei, die damals noch zu Ungarn gehörte, begeben, sei hier als Anknüpfungspunkt zu Teil 1 dieser Reihe auf das österreichische Reichenau an der Rax verwiesen – einen Ort, der nur einen Katzensprung von Wien entfernt liegt.
Nicht nur die kaiserlichen Kinder samt Elisabeth und Franz Joseph verbrachten im Sommer einige Wochen in Reichenau, auch der Kaiserbruder Karl Ludwig ließ hier für seine lungenkranke Frau Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien die Villa Wartholz errichten. Maria Annunziata verstarb jedoch im Jahr vor der Fertigstellung an Lungentuberkulose und konnte nicht mehr in Reichenau kuren.
Bereits einige Jahre zuvor, nach der Geburt ihres Sohnes Otto im Jahr 1865, hatte die Frau des Kaiserbruders unerklärliche Stimmungsschwankungen an den Tag gelegt – von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. War es einfach ihr italienisches Temperament, das so gar nicht an den österreichischen Hof passte; fühlte sie sich in der Ehe mit dem als langweilig geltenden Karl Ludwig unwohl, oder litt sie an postnatalen Depressionen? Obwohl rein spekulativ, scheint auch Maria Annunziatas Gesundheitszustand durch ihr Eingesperrt-sein im höfischen Korsett nicht unbedingt positiv beeinflusst worden zu sein. Ihrem Sohn Franz Ferdinand vererbte sie neben der für sie todbringenden Tuberkulose jedenfalls auch ihr Temperament. Doch für einen Mann im 19. Jahrhundert war letzteres ein weit weniger tragisches Attribut!

Erzherzog Karl Ludwig von Österreich (1833-1896) und seine zweite Gemahlin Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien, Erzherzogin von Österreich (1843-1871), 1862 (c)Wien Museum Inv# 103431/904, CC0, Ludwig Angerer (Fotograf)
Erzherzog Karl Ludwig von Österreich (1833-1896) und seine zweite Gemahlin Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien, Erzherzogin von Österreich (1843-1871), 1862 (c)Wien Museum Inv# 103431/904, CC0, Ludwig Angerer (Fotograf)
Kuraufenthalte fernab der Wiener Etikette

Für Maria Annunziatas Schwippschwägerin Kaiserin Elisabeth waren die Kuraufenthalte, für die sie ja schon berühmt-berüchtigt ist, fernab von der steifen Wiener Etikette eine Art Erlösung. Im Rahmen einer Kur konnte sie etwa der Dichtkunst frönen, neue Sprachen erlernen, stramme Spaziergänge absolvieren – all das, ohne sich um höfischen Klatsch sorgen. Auch auf (Kur-)Reisen nahm Elisabeth nämlich gern die Beine in die Hand und marschierte stundenlang durch die Gegend. Besonders in ihren späten Jahren nahm diese Getriebenheit immense Ausmaße an.
Schlechtes Wetter gab es für Sisi nicht, da sie die Natur in all ihren Formen schätzte – sehr zum Leidwesen der sie begleitenden Hofdamen! Dies war absolut untypisch für die damalige Zeit, in der sich frau stets mit Regenschirmen beziehungsweise in Kutschen sitzend vor Regen, Sturm und Co. schützte. Elisabeth war in dem, was sie ihrem Körper abverlangte – sei es bezogen auf den Erhalt ihrer Schönheit oder ihre physische Belastbarkeit – ein echter Paradiesvogel, der die weiblichen Grenzen des 19. Jahrhunderts gern überschritt.

Die diversen Schönheitsmittel, die Sisi ausprobierte, rangieren von gschmackig klingend bis skurril: Ihr Haar wurde in einer Tagesprozedur mit einem Gemisch aus Ei und Cognac gewaschen, rohes Kalbsfleisch wurde auf Gesicht und Taille gelegt, um hier antioxidativ und somit verjüngend zu wirken. Die Pflege des Äußeren war eine Leidenschaft, die von Damen der Aristokratie geradezu erwartet wurde: Elisabeths Schwiegertochter Stephanie von Belgien etwa hatte zur Pflege ihrer Kleider Zofen eingestellt, die nur für diese Aufgabe da waren. Adelige wie Elisabeth oder Stephanie waren sozusagen die Influencerinnen ihrer Zeit – all das, was uns heute als so modern und abgehoben erscheint, gab es auch bereits im 19. Jahrhundert!

Schloss Nádasdy in Bad Sárvár (c)visithungary
Schloss Nádasdy in Bad Sárvár (c)visithungary
Erzsébet Báthory - Die Blutgräfin

Von Reichenau an der Rax geht es ins ungarische Bad Sárvár, einem Ort, in dem einst eine Adlige lebte, die Elisabeths Schönheitskult noch übertrumpft: Ihre Namensvetterin Erzsébet Báthory, die sogenannte Blutgräfin. Eine zarte, dunkelhaarige, durchaus attraktive Erscheinung, wenn man den Gemälden Glauben schenken darf. Die Báthorys gehörten zu den Feinden der Habsburger. Der Gräfin sagte man nach, für den Mord an rund 600 jungen Mädchen verantwortlich zu sein, in deren Blut sie anschließend zur Hautverjüngung badete. Ging die Leidenschaft für Anti-Aging hier deutlich zu weit, oder handelt es sich, wie manche Historiker vermuten, um üble Nachrede und eine Intrige des Hauses Habsburg, die schließlich die Verurteilung und Inhaftierung der Blutgräfin erwirkte? Immerhin war Erzsébet – sehr ungewöhnlich für das 17. Jahrhundert, in dem sie lebte! – nach dem Tod ihres Mannes das Familienoberhaupt und verwaltete das immense Vermögen der Báthory-Nádasdys, mit zahlreichen Ländereien in Ungarn, der Slowakei und Österreich. Wer da keine Feinde hatte… Jedenfalls gehörte auch das Schloss Nádasdy in Bad Sárvár zum Besitz der sagenumwobenen Blutgräfin. Zu sehen gibt es dort unter anderem einen barocken Festsaal samt Malereien, die den Gatten der Blutgräfin, welcher passenderweise als Schwarzer Ritter bekannt war, als Sieger auf dem Schlachtfeld zeigen. Absolutes Gothic-Feeling garantiert!
Ab 1875 gehörte die Burg übrigens Kaiserin Elisabeths Familie, den Wittelsbachern. Über Erzherzogin Marie-Therese von Österreich-Este, im tschechischen Brünn geboren und ab 1868 mit dem späteren König Ludwig III. verheiratet, kam das Schloss in den Wittelsbacher-Besitz. Ihre Leidenschaft war wiederum die Botanik, über die sie sogar wissenschaftliche Artikel schrieb. Auch Schloss Nádasdy ließ sie zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb erster Güte erblühen! Ein Grund mehr, den weiblichen Spuren des Schlosses bei einem Besuch nachzuspüren.

Sisi und Schloss Gödöllö

Damit zurück zu unserer Sisi, und ab geht’s nach Gödöllö: Zwar kein Kurort, war das Schloss Gödöllö  bei Budapest für Elisabeth doch mehr als heilsam. Mit dem Schloss hatte sie schon seit einiger Zeit geliebäugelt; schließlich schenkten es die Ungarn dem frischgekrönten Königspaar im Jahre 1867. In Gödöllö galoppierte die Kaiserin über den Sand der Puszta, genoss die Natur und absolvierte schwierige Parforcejagden, wie sie im heimischen Wien nie möglich gewesen wären. Ebenso wurde im Schloss eine eigene Manege für Sisi erbaut, sodass sie den Stil der Hohen Schule perfektionieren und Zirkuskunststücke einüben konnte. Der Kaiser betrachtete all das mit einem Augenzwinkern, wusste er doch, dass seine Elisabeth diese ungezähmten Freiräume brauchte, um dem Glück ein Stück naher zu kommen. So ist es laut Brigitte Hamann überliefert, er habe in Gödöllö weilend geäußert, die Kaiserin würde am Abend als Kunstreiterin auftreten, während er als Stallmeister agiere. Umgeben war Sisi einzig von Personen, die sie ausgewählt hatte. Man bewunderte die fesche Kaiserin, die scheinbar furchtlos sämtliche Jagden anführte. Heute wird Sisis Reitschule vom Team des Schlosses für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

(c) Königliches Schloss Gödöllő, Ungarn
(c) Königliches Schloss Gödöllő, Ungarn
Die Fuchsjagden bei Gödöllö 1872 (c)Wien-Museum Inv.# W-2561, Franz-Kollarz (Kolar) (Kuenstler)
Die Fuchsjagden bei Gödöllö 1872 (c)Wien-Museum Inv.# W-2561, Franz-Kollarz (Kolar) (Kuenstler)
Exkurs: Sisi und die Ungarn

Kaiserin Elisabeth wird in Ungarn bis heute aufs Höchste verehrt. Aber warum setzte sich Sisi gerade für die ungarische Bevölkerung ein? Ihren Ursprung verortet Brigitte Hamann in Elisabeths Abneigung gegenüber ihrer Schwiegermutter und dem Wiener Hof. Hier waren hauptsächlich böhmische Adelsfamilien vertreten, und Erzherzogin Sophie erwartete von ihrer Schwiegertochter, dass diese sich den Böhmen gegenüber von ihrer herzlichsten Seite zeigte. Auch hier war es also Elisabeths Rebellion, die sie in Richtung Ungarn trieb. Aus heutiger Sicht können wir ihr nur applaudieren, denn welche Adlige wagte es im 19. Jahrhundert schon, so vehement in Opposition zur Familie des Ehemannes zu agieren? Hinzu kam in Sisis Leidenschaft für Ungarn und sein Volk natürlich, dass dieses Elisabeth ebenso huldigte, und ihr vom Temperament sehr viel ähnlicher waren als der kühle Wiener Adel. Nimmt man dazu noch das Schloss Gödöllö und seine mannigfaltigen Möglichkeiten zum Ausleben der kaiserlichen Leidenschaften in den Blick, wird klar und nachvollziehbar, wieso Elisabeth die Magyaren so ins Herz geschlossen hatte!

Sisi und die Männer

Sisis Leidenschaft für Männer hielt sich bekanntermaßen in Grenzen, auch wenn sie für einen bestimmten ungarischen Herrn durchaus mehr als freundschaftliche Gefühle hegte: Graf Gyula Andrássy. Dieser stammte aus dem slowakischen Košice, welches sich 2013 einen Namen als Kulturhauptstadt machte und durch urigen k.&k.-Charme besticht. Elisabeths Vertrauter wurde im Andrassy Palais geboren, und noch heute schmückt sich die zweitgrößte Stadt der Slowakei mit dem schmucken Neobarockbau, den das Wappen der einflussreichen Familien ziert. Das wunderschöne nationale Kulturdenkmal sollte man unbedingt einmal gesehen haben! Ganz nebenbei befindet sich in dem Prachtbau auch eine Pizzeria, sodass man hier in Ruhe ein wenig verweilen kann. Ohne Andrássy, der Sisis Leidenschaft für alles Ungarische noch einmal mehr entfachte, und die daraus resultierende Korrespondenz zwischen den beiden hätte es womöglich keinen Ausgleich mit Ungarn gegeben, und die Monarchie hätte noch vor 1918 ein jähes Ende gefunden. Persönliche Vorlieben wurden in diesem Fall durchaus politisch!

Minister-Präsident Graf Julius Andrâssy, um 1870 (c) Wien Museum Inv.-Nr. W 181, CC0
Minister-Präsident Graf Julius Andrâssy, um 1870 (c) Wien Museum Inv.-Nr. W 181, CC0

Von Košice aus reisen wir auf Habsburgerinnen-Pfaden mit Sisi ins nur einen Katzensprung entfernte, slowakische Bardejovské kúpele. Schon Elisabeth schätzte den für sein Mineralwasser bekannten Kurort, der im Tal gelegen von dichten Wäldern umgeben ist, und weilte dort gegen Ende ihres Lebens im Jahre 1895. Heute erinnert in der Nähe des Architekturmuseums eine Statue an die faszinierende Kaiserin, und im nach ihr benannten Hotel direkt gegenüber kann gegen eine kleine Gebühr ein Elisabeth-Gedenkzimmer besichtigt werden. Ein absoluter Geheimtipp für Sisi-Fans!

Lassen auch Sie sich durch meine Tipps dazu inspirieren, die hier genannten hidden places der Habsburgermonarchie zu erkunden. Und wer weiß: Vielleicht erwecken Bád Sárvar, Gödöllö und Co. auch in Ihnen ganz unerkannte Leidenschaften, wie sie dies einst für Sisi und Co. vermochten?

Zur Autorin

Julia Meister studierte Germanistin und Anglistin aus Berlin, erforscht die weibliche Sozialgeschichte des 18./19. Jahrhunderts, vom Adel bis zum Bürgertum. Trotzdem sie begeisterte Kaiserin-Elisabeth-Kennerin ist, verliert sie ebenso weniger bekannte Habsburger Persönlichkeiten nicht aus dem Blick.

Hauptberuflich betreute sie bisher u.a. das Klosterstift Marienfließ in Brandenburg als Historikerin sowie in Sachen Marketing. Dort erstellte sie einen zweisprachigen Audioguide und führte interessierte Gruppen über das Stiftsgelände.

https://www.blog.der-leiermann.com/vergessene-habsburgerinnen/
www.textrose.de

Quellen

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Kunst im Exil. Die Wittelsbacher in Sárvar, dem letzten Aufenthaltsort von König Ludwig III. von Bayern. Hrsg. von: Neumeister. München 2021. Online: https://www.neumeister.com/fileadmin/user_upload/pdf/PDF_Magazin_3_2021_Kunst_im_Exil_Die_Wittelsbacher_in_Sarvar__dem_letzten_Aufenthaltsort_von_Koenig_Ludwig_III._von_Bayern__1845_Muenchen_-_1921_Schloss_Nadasdy__2_.pdf [10.01.2023].

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Lindinger, Michaela: Elisabeth Petznek. Rote Erzherzogin – Spiritistin – Skandalprinzessin. Wien 2021.

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Winkelhofer, Martina: Sisis Weg. Kaiserin Elisabeths erste Jahre am Wiener Hof. München 2021.

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