Arc Lentia Linz © Johann Steininger

Geschichten zur Straße der Kaiser und Könige

Die Straße der Kaiser und Könige - Geschichte zur Geschichte

Geschichten zur Geschichte lesen Sie auf den folgenden Seiten. Interessante Details, die Ihre Reise an der Donau – der Straße der Kaiser und Könige – bereichern und unvergesslich machen. Das Wissen über die Vergangenheit lässt uns die Gegenwart intensiver erleben und uns bereichert, durch die Eindrücke für unser Leben in die Zukunft weiterziehen. Veranstaltungshighlights erwarten Sie hier ebenso wie kulinarische Highlights und Kuriositäten.  In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß beim Lesen, Entdecken, und später dann beim Reisen und Erleben, Verkosten und Genießen!

Alles eine Frage des Glaubens

Die Schatzkammer des Benediktinerstiftes Melk birgt ein ganz besonderes Kleinod, das der Öffentlichkeit nur alle heiligen Zeiten präsentiert wird. Die Rede ist vom sogenannten Melker Kreuz, einem vergoldeten und mit Edelsteinen besetzten Reliquiar aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, dessen prunkvolle Ausstattung nur noch von seinem Inhalt übertroffen wird: Einem Splitter vom Wahren Kreuz Christi.

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Danubius sei uns gewogen und die Germanen friedlich…

Solch frommer Spruch mag am Beginn einer Schiffsreise entlang des norischen Abschnittes des jüngsten österreichischen Welterbes dem Donaulimes vor knapp 1800 Jahren gestanden haben. Von der Provinzgrenze zu Rätien in Passau, bis nach Zeiselmauer an der Provinzgrenze zu Pannonien begleiten wir einen römischen Händler mit seinen würzigen Gedanken bei seiner knapp 275 Kilometer langen Reise auf der Donau – Danubius.

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Von Heilquellen und aristokratischen Zerstreuungen

Im 19. Jahrhundert schickte es sich als Dame von Welt jedes Jahr einige Wochen zu Kurzwecken im Ausland zu verbringen. Doch warum genau kurte man eigentlich, was versprach sich die höfische Frau davon? Und was haben Kurorte mit habsburgischen Leidenschaften zu tun? Wesentlich mehr, als diese auf den ersten Blick vermuten lassen …

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Petőfi 200 und Veszprém, die Europäische Kulturhauptstadt 2023

Zwei ungarische Schätze, stehen 2023 im Rampenlicht: Einerseits der berühmteste Dichter und Freiheitskämpfer von Ungarn, Sándor Petőfi, der vor 200 Jahren am 01.01.1823 geboren wurde, andererseits die ungarische Stadt Veszprém und ihre Region, die neben zwei andere Städten, Elefsina (Griechenland) und Timisoara (Rumänien) zur Europäischen Kulturhauptstadt 2023 ernannt wurde.

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Sehnsuchtsorte und Leidenschaften: Ein habsburgisches Frauenleben im 19. Jahrhundert

Seh ich am fernen Horizont
Ein weißes Segel gleiten;
So möcht‘ ich mit! …

Kaiserin Elisabeths Reiselust ist fast schon legendär. In zahlreichen Gedichten schrieb sie sich die innere Unruhe von der Seele, die sie – zu Schiff oder per Eisenbahn – sowohl an entlegene Paradiese als auch an zahlreiche nahegelegene k.&k.-Sehnsuchtsorte führte.

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Die Donau als Kunst- und Kulturraum „im Fluss“

Dem Thema Kunst, Kultur und Architektur ist eine Geschichte der „Transdanube Travel Stories“ gewidmet, die im Rahmen des gleichnamigen Interreg EU-Projekts entstanden sind. Jede dieser Geschichten folgt einem nachhaltigen Reiseweg an einem bestimmten Abschnitt der Donau.

Ein durch multiethnische Kontakte und Inspirationen über sehr lange Zeiträume hinweg geschaffenes soziales, kulturelles und wirtschaftliches Umfeld hat Innovationen begünstigt und  Musik, Kunst, Theater und Literatur bis hin zur Architektur beeinflusst – ein Phänomen der „kulturellen Befruchtung“, das im gesamten Donauraum erlebbar ist. Kommen Sie mit auf eine Reise der Kulturerlebnisse von Ulm nach Serbien, über Rumänien bis Kroatien.

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Die geistlichen Spuren Maria Theresias und ihrer Töchter

Das Haus Habsburg und der Katholizismus sind seit jeher untrennbar miteinander verwoben. Dieser Zusammenhang manifestiert sich nicht zuletzt in der allseits bekannten Wiener Kapuzinergruft, in der etliche Mitglieder des einstigen Herrscherhauses in prunkvollen Sarkophagen der Ewigkeit entgegensehen. Wir nehmen Sie diesem Beitrag auf weit unbekanntere Pfade der habsburgischen Religionsmanie mit, und zeigen ihnen jene Orte, an denen Maria Theresia und ihre Töchter ihre geistlichen Spuren hinterlassen haben.

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Natur und Mensch: Rückkehr zum Wildnis Trail an der unteren Donau

Natur und Mensch – in einer Geschichte vereint, die uns zur „letzten Donau“ – der naturbelassenen und dem letzten Abschnitt vor der Mündung zur „unteren“ Donau führt. Die Natur prägte die Donau in früheren Zeiten noch stark – und sollte uns heute touristisch wieder mehr interessieren.

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Stromaufwärts - Stromabwärts: Handel an der Donau

Heute genügt oft ein Tastendruck, um Produkte aus aller Herren Länder vor die Haustüre zu bekommen. Früher aber war das anders, die Donau war Umschlagplatz für waren aller Art – gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise und entdecken Sie wie das Salz in die Kochtöpfe der Leute kam.

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