Arc Lentia Linz © Johann Steininger

Geschichten zur Straße der Kaiser und Könige

Die Straße der Kaiser und Könige - Geschichte zur Geschichte

Geschichten zur Geschichte lesen Sie auf den folgenden Seiten. Interessante Details, die Ihre Reise an der Donau – der Straße der Kaiser und Könige – bereichern und unvergesslich machen. Das Wissen über die Vergangenheit lässt uns die Gegenwart intensiver erleben und uns bereichert, durch die Eindrücke für unser Leben in die Zukunft weiterziehen. Veranstaltungshighlights erwarten Sie hier ebenso wie kulinarische Highlights und Kuriositäten.  In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß beim Lesen, Entdecken, und später dann beim Reisen und Erleben, Verkosten und Genießen!

Stimmungsvolle Adventmärkte auf Schlössern und Stiften in der Donauregion

In Wien hießen sie einst „Krippenmarkt“, „Budenmarkt“ oder am Graben um 1600 „Thomasmarkt“. Es gab vornehmlich süßes Backwerk zu erstehen, aber von Termini wie  „Weihnachtsmarkt“ oder gar „Christkindlmarkt“ war da  natürlich noch lange keine Rede. Erst gegen Mitte des 18. Jahrhunderts dürfte auf der Freyung erstmals ein „Nikolo-, Weihnachts- und Krippenmarkt“ aufgebaut worden sein – dieser dafür aber dann gleich mit über 100 Ständen.

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Als die Donau Grenze war: Welterbe Donaulimes

Am 30. Juli 2021 war es soweit: Der römische Limes entlang der Donau in Bayern, Österreich und der Slowakei erhielt das langerwartete und ersehnte Siegel eines UNESCO Welterbes.
Bei der UNESCO heißt dies offiziell: „Transnationale Stätte Donaulimes in die Liste des UNESCO Welterbes eingetragen“.

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Von Kinderhochzeiten und Machtpolitk bis P(r)unk und Gloria: Heiraten mit Kalkül

Im Frühling vor 500 Jahren – also 1521 – fand der Reichstag zu Worms statt: Kaiser Karl V. hatte ihn einberufen, ein riesiges „Event“ würde man heute sagen, bei dem es in der Stadt tatsächlich auch hoch herging. Sowohl die etwa 10.000 Gäste und als auch die Einheimischen feierten währenddessen Tag und Nacht und man ignorierte die Fastenzeit sowie die meisten ansonsten wohl gelittenen „guten Sitten“ geflissentlich.

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Von Karte & Kompass zu Navi, Apps & GPS - Die Donaukartografie im Laufe der Zeit

Die sogenannte „Pasetti Karte“ als Reproduktion thront inzwischen der Bücher, Stuck und Marmor und betont so in pittoresker Umgebung ihre Wichtigkeit von einst: Auf 44 Metern Länge zeigt uns die Reproduktion der Schifffahrtkarte aus der Donaumonarchie, was die Donau einst war – als sie noch nicht reguliert war.

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Vom Mariandl, dem Wein und den Marillen - Auf Genusstour „im Wachauerlandl“

Beim Winzer wohnen, im Gastgarten nahe der Donau sitzen, eine Tour mit dem Weinhauer durch seine Rieden machen oder einfach nur beim Heurigen einkehren, ein Achterl vom Wachau DAC trinken und ein paar Aufstrichbrote essen: Die Wachau ist halt eine pittoreske und genussreiche Wohlfühlregion – vor allem in den warmen Monaten.

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Kaiserin Elisabeth und die Donau – Von Bayern über Wien nach Budapest

Als am 21. April 1854 die bayrische Wittelsbacherprinzessin Elisabeth in Straubing das Donauschiff „Stadt Regensburg“ bestieg, geschah das nicht, um eine Vergnügungsfahrt zu starten. Nein, die 16Jährige begab sich auf Brautfahrt, vielmehr: Sie war auf der Weg zur „Hochzeit des Jahrhunderts“ nach Wien.

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Ein kulinarischer Streifzug entlang der Donau von Passau nach Grein

Der Passauer Tölpel, ein Wahrzeichen das es auch als köstlichen Lebkuchen zu verkosten gibt – erzählt seine Geschichte: „Vom Passauer Dom fiel ich herunter, wobei mein schöner Leib zerbrach. Bin trotzdem kreuzwohlauf und munter, nur im Kopf noch etwas schwach.“ Der Steinkopf aus Passau ist wohl einst von einem Dom gefallen, kein Wunder, dass er da noch ein wenig durcheinander ist und als Tölpel gilt.

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DONAU. Menschen, Schätze & Kulturen – Vom Schwarzen Meer zur Schallaburg

Am 1. Juni öffnete die neue Ausstellung auf der Schallaburg in Niederösterreich ihre Pforten: Die „DONAU – Menschen, Schätze & Kulturen“ hat sie zum Thema und ihre Reiseroute ist für uns Besucher ein wenig ungewöhnlich.

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Genussradeln entlang des Wassers

2850 Kilometer pure Naturlandschaft entlang der Donau, 2850 Mal Durchatmen und Weite erleben: Das ist der Donauradweg, ein aktives Natur- und Kulturerlebnis. Der Donauradweg wird auch als die „Mutter der Flussradwege“ bezeichnet und zählt zu den beliebtesten Radwegen in Europa.

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