Römer entlang der Donau
Auf den Spuren der Römer an der Donau
Das Heilige Römische Reich gilt als Weltreich einzigartigen Ausmaßes. In ihren Eroberungszügen ließen sich die Römer kaum aufhalten: Weder klimatische noch geographische Widrigkeiten konnten sie stoppen. Sie überquerten die Alpen, drangen bis an die Grenze des heutigen Schottlands vor, kontrollierten das Mittelmeer und bauten prächtige Gebäude, die wir noch heute bestaunen können. Und doch gaben sie sich mit der Donau als nördliche Grenze ihres Weltreiches zufrieden und prägten damit die heutige Kulturlandschaft.
Römerausgrabungen Budapest © Gisela Gruber
DIE DONAU ALS RÖMISCHE GRENZE
STADTGESCHICHTE(N) ENTLANG DER BAYERISCHEN UND ÖSTERREICHISCHEN DONAU
Merkliste für die Reiseplanung