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Habsburger

Schräg gegenüber der Wallfahrtskirche befindet sich das Kreismuseum Bogenberg. 2009 wurde es komplett neugestaltet und in seiner Dauerausstellung auf den Bogenberg und seine reichhaltige Geschichte ausgerichtet.
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Auf den ersten Blick ehemalige Industriestadt, beim zweiten Hinschauen spannende Kulturmetropole: Linz ist Kulturstadt, Festival-Hotspot und Naturidylle in einem. Linz hat viele Facetten, die entdeckt werden wollen. Bei einem Besuch mitzubringen sind Neugierde, Interesse an besonderen Kulturerlebnissen und Mut zum Genuss. Denn ein Kurztrip nach Linz wird neue Erfahrungen bringen und eine Freundschaft begründen, die diese Stadt unvergesslich macht.
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Die Landesgalerie Niederösterreich ist ein neuer, dynamischer Ausstellungsort für das österreichische Kunstschaffen. Sie verbindet die Bestände der geschichtsträchtigen Landessammlungen Niederösterreich mit wichtigen Privatkollektionen und reagiert mit Themen- und Personalausstellungen auf Fragen der Gegenwart. Spannende Ausstellungen werden auf fünf Präsentationsebenen und 3.000 m2 Ausstellungsfläche präsentiert.
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Das Gäubodenmuseum zeigt 7000 Jahre Geschichte von Straubing und Bayern. Das Highlight ist der Römerschatz, der in der Region gefunden wurde.
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Die Ungarische Nationalgalerie im Burgpalast ist die größte öffentliche Sammlung ungarischer Kunst. Thematische und historische Ausstellungen führen die Besucher in verschiedene Epochen der ungarischen Kunstgeschichte und in die Vergangenheit des Landes.
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Rudas besticht durch sein eklektisches Innendesign, ganz zu schweigen von der Art und Weise, wie es 500 Jahre Tradition mit den Anforderungen der Moderne verbindet. Es gibt 21 Thermalquellen, die in das Bad fließen, welches den Gästen auf traditionelle Art und Weise, d. h. an Männer- oder Frauentagen zur Verfügung steht, während das moderne Schwimmbad im Obergeschoss ganztägig für alle geöffnet ist, die sich - übrigens auch im Winter - entspannen und die Aussicht auf Budapest genießen wollen.
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Das Gellért-Bad ist eines der besten Beispiele der lebhaften Badekultur Budapests. Das 1911 im Jugendstil errichtete Bad und Hotel auf der Buda-Seite der Freiheitsbrücke bietet einen Einblick in die Badekultur und Architektur des frühen 20. Jahrhunderts.
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Das Heilbad ist der größte Bäderkomplex in Budapest und eine der größten Badeanstalten in Europa. Zum Heilbad gehören 18 Thermalbecken, ein Erlebnisbecken, ein Whirlpool, ein Schwimmbecken und ein Gegenstrompool im Außenbereich.
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Anlässlich der 1000-Jahr-Feier (1896) der ungarischen Landnahme von 896 wurde ein imposantes Denkmal anstelle eine Brunnens aus dem 18. Jahrhungert auf dem Heldenplatz errichtet: das Millenniumsdenkmal. Sándor Wekerle, der damalige Ministerpräsident, beauftragte den Architekten Albert Schickedanz und den Bildhauer György Zala mit dem Entwurf des Denkmals. Immer wieder war der Heldenplatz Bühne für einschneidende Ereignisse in der ungarischen Geschichte. Somit ist hier die Geschichte Ungarns erlebbar.
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Die Zentrale Markthalle ist eines der wichtigsten Ziele für Touristen, die die ungarische Hauptstadt besuchen, und das spiegelt sich auch im Warenangebot wider: Es gibt wohl keinen anderen Markt im Land mit so vielen Souvenirläden und ungarischen Spezialitäten. Aber er ist auch immer noch ein beliebter Ort bei den Einheimischen, da er nicht nur touristisch interessant ist, sondern auch seine ursprüngliche Funktion bewahrt hat: Er ist immer noch der Markt, der die Bewohner und Bewohnerinnen der Gegend mit der größten Auswahl an frischen Waren direkt von den Herstellern versorgt. Gebaut wurde das basilikaartige Gebäude von 1894 bis 1897 nach Plänen von Samuel Petz.
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Im Városliget (Stadtwäldchen) wurde im Jahr 1866 der Zoologische und Botanische Garten der Hauptstadt Budapest eröffnet. Er ist einer der längsten betriebenen Tiergärten in Europa.
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Das Ungarische Nationalmuseum ist ideal für alle, die mehr über die Geschichte Ungarns erfahren möchten. Die Sammlung des Museums umfasst mehrere Millionen Gegenstände, darunter Kunstwerke, Sammlungen und archäologische Funde, die die Besucher durch die Geschichte Ungarns als Staat und Nation führen, von der Urgeschichte über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit.
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Im neuen Museum 1212 Enns erwartet Sie in acht Räumen des Schlosses Ennsegg eine faszinierende Zeitreise durch acht Jahrhunderte. Eindrucksvolle Originalobjekte, moderne Präsentationen, Multimediastationen und Raumbespielungen ermöglichen den Blick in die Geschichte bis heute.
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Komárom und Komárno verfügen über eine gemeinsame Geschichte an den beiden Ufern der Donau. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde gemäß dem Friedensvertrag von Trianon die vorher als Verwaltungseinheit fungierende Stadt in zwei Teile geteilt.
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Banská Štiavnica inmitten der Berge Štiavnické vrchy in der Mittelslowakei ist in die UNESCO-Liste des Welterbes eingetragen.
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Der Stolz der Gemeinde Topoľčianky, in der Westslowakei am Fuß des Gebirges Tribeč, ist ein ausgedehnter englischer Park mit einem malerischen klassizistischen Kastell, das den Südflügel eines älteren Schlosses bildet.
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Etwa 20 km nördlich der Hauptstadt liegt der größte Barockpalast Ungarns. Graf Antal Grassalkovich I. den eine Freundschaft mit Maria Teheresia verband, ließ Schloss Gödöllő im 18 Jahrhundert errichten.
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Die Burg, die hoch über der Stadt auf einem Hügel thront, ist das dominierende Wahrzeichen Bratislavas.
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In Melk aber waren einige der ersten Babenberger bestattet und diese bedeutende Begräbnisstätte des Herrschergeschlechtes sollte nicht vernachlässigt werden, sondern in geistliche Hände kommen.
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Mitte des 13. Jahrhunderts wird der Name Artstetten erstmals urkundlich erwähnt. Sehr bald entstand aus der mittelalterlichen Feste ein Schloss, das kurz hintereinander verschiedene Besitzer hatte, bis es 1823 Kaiser Franz I erwarb.
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Ein geballtes Naturerlebnis hat die Storchenkolonie in Marchegg zu bieten: Seit mehr als hundert Jahren macht im Frühjahr und Sommer in Marchegg eine der europaweit größten Storchenkolonien halt.
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Das ehemalige kaiserliche Jagdschloss Eckartsau ist jedes Jahr im Mai traditioneller Schau- und vor allem Hörplatz der Eckartsauer Schlosskonzerte.
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Auf mehr als 50 Hektar erstreckt sich heute ein einzigartiges fürstliches Ensemble aus prachtvoller Architektur und meisterhaft gestalteter Natur.
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Das Schlösserreich ist das Bindeglied zwischen zwei Metropolen, eingebettet in die Weiten des Marchfelds.
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Das Linzer Schloss thront hoch über Linz. Gastronomie und Schlossmuseum vereinen sich in dieser Sehenswürdigkeit ebenso wie historische und moderne Architektur.
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Millionenmetropole, Kulturhauptstadt und Bäderhauptstadt zugleich, zieht Budapest Besucher nahezu magisch in seinen Bann.
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Am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen, beweisen archäologische Funde einer keltischen Siedlung und eines römischen Fortes die wichtige Handelswegkreuzung und strategische Bedeutung der Stadt als Teil des Limes Romanus.
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Passau liegt am Zusammenfluss der drei Flüsse Donau, Inn und Ilz und grenzt direkt an Oberösterreich. Sechshundert Jahre lang war die Dreiflüssestadt ein bischöfliches Fürstentum.
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Am nördlichsten Punkt der Donau gelegen, blickt die Stadt Regensburg auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurück.
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Der auffällige Sakralbau mit seiner mächtigen Kuppelist das letzte große Werk des barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach, die von seinem Sohn 1739 vollendet wurde.
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Bis 1918 war die Hofburg Zentrum des riesigen Reiches der Habsburger-Kaiser. Heute erwarten Sie hier mehr als zwei Dutzend Sammlungen von Weltformat, Cafés, Restaurants, Plätze, Parks ...
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Am schönsten Boulevard der Welt begegnet man nicht nur vielen der bekanntesten Wiener Sehenswürdigkeiten - etwa der Hofburg, dem Kunst- und dem Naturhistorischen Museum, der Staatsoper und dem Parlament.
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Besuchen Sie Gustav Klimts legendäres Gemälde "Der Kuss" und die bedeutenden Werke von Schiele und Kokoschka.
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Die Kapuzinergruft befindet sich unter der Kapuzinerkirche und ist für Angehörige des ehemaligen österreichischen Herrscherhauses Habsburg bestimmt.
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